Häufige Fehler beim Modulhaus-Kauf – und wie du sie vermeidest
Ein Modulhaus ist eine tolle Entscheidung – aber wie bei jedem größeren Projekt gibt’s ein paar Stolperfallen. Die gute Nachricht: Mit ein bisschen Vorbereitung kannst du sie locker umgehen. Hier kommen unsere Top 5 Fehler – und wie du’s besser machst:
Grundstück ungeprüft kaufen: Nicht jedes Grundstück darf wirklich bebaut werden. Prüfe vor dem Kauf alle rechtlichen Vorgaben und Bodenverhältnisse, damit du später keine bösen Überraschungen erlebst.
Baugenehmigung unterschätzt: Viele denken, das erledigt sich von selbst – oft sind jedoch umfangreiche Unterlagen und Auflagen nötig. Informiere dich frühzeitig über Anforderungen und plane genug Zeit für den Behördenweg ein.
Zu wenig Stauraum: Der Platzbedarf wird häufig unterschätzt. Überlege im Vorfeld, wie viele Schränke, Abstellräume oder ähnliche Lösungen du brauchst, und integriere clevere Stauraumkonzepte in die Planung.
Zu sportliche Zeitplanung: Ohne Puffer können kleine Verzögerungen großen Stress verursachen. Setze realistische Meilensteine, baue Zeitreserven ein und rechne mit unvorhergesehenen Ereignissen.
Anbieterwahl ohne Vergleich: Schnell den erstbesten Anbieter wählen? Lieber nicht. Recherchiere verschiedene Hersteller und Dienstleister, vergleiche Referenzen und Konditionen – Qualität zahlt sich langfristig aus.
Fazit: Mit einer gründlichen Prüfung des Grundstücks, frühzeitiger Klärung der Genehmigungen, ausreichendem Stauraum, realistischer Zeitplanung und sorgfältiger Anbieterwahl wird dein Modulhaus-Projekt entspannt und erfolgreich – und genau dafür sind wir der richtige Partner!