Modulhaus oder Mobilheim – was passt besser zu mir?
Wer sich für ein kompaktes und flexibles Zuhause interessiert, stößt schnell auf zwei Begriffe: Modulhaus und Mobilheim. Doch worin unterscheiden sich diese Wohnformen – und welches Modell passt besser zu deinen Bedürfnissen? In diesem Beitrag zeigen wir dir die wichtigsten Unterschiede und Entscheidungshilfen.
Was ist ein Modulhaus?
Ein Modulhaus besteht aus vorgefertigten Raumeinheiten (Modulen), die auf dem Grundstück zusammengesetzt werden. Es ist meist fest mit dem Boden verbunden und kann dauerhaft bewohnt werden. Modulhäuser erfüllen in der Regel die Anforderungen an klassische Wohngebäude und benötigen eine Baugenehmigung.
Was ist ein Mobilheim?
Ein Mobilheim ist ein transportabler Wohnraum auf einem Fahrgestell. Es eignet sich ideal für den Einsatz auf Campingplätzen, Wochenendgrundstücken oder als Ferienhaus. Viele Mobilheime benötigen keine feste Fundamentierung – je nach Nutzung kann aber dennoch eine Genehmigung erforderlich sein.
Modulhaus vs. Mobilheim: Die wichtigsten Unterschiede
Flexibilität: Mobilheime sind transportabel, Modulhäuser für den dauerhaften Standort ausgelegt.
Nutzung: Modulhäuser eignen sich als Hauptwohnsitz, Mobilheime meist für zeitweilige Nutzung.
Genehmigung: Modulhäuser sind in den meisten Fällen genehmigungspflichtig. Bei Mobilheimen hängt das von Standort und Nutzungsart ab.
Preis & Ausstattung: Mobilheime sind oft günstiger, Modulhäuser bieten dafür mehr Wohnkomfort und Energieeffizienz.
Fazit: Wer maximale Flexibilität sucht, ist mit einem Mobilheim gut beraten. Wer hingegen dauerhaft wohnen und auf Komfort nicht verzichten möchte, sollte ein Modulhaus in Betracht ziehen. Wir beraten dich gerne individuell.